BI
Verborgene Schätze heben. Einführung in das Data Mining und grundlegende Techniken.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/ 2013
Das Informationszeitalter ist von einer umfänglichen Datenverfügbarkeit gekennzeichnet. Gelegentlich spricht man auch von der „Informationsarmut im Datenüberuss“. Neben bekannten statistischen Methoden der Datenauswertung kommen auch vermehrt moderne Algorithmen der Datenanalyse zum Einsatz. Dieses als Data Mining bezeichnete Vorgehen ist eine Form des maschinellen Lernens. Wir zeigen, was es damit auf sich hat.
In der Mitte ist selten falsch. Theoretische Grundlagen, Anwendbarkeit und Berechnung verschiedener Mittelwerte.
webDeveloper, Ausgabe 08/ 2011
Spricht man vom Mittelwert, so meint man langläufig das so genannte arithmetische Mittel, welches sich einfach berechnen lässt: Man addiere die Einzelwerte und dividiere dieses Zwischenergebnis durch die Anzahl der Merkmalsträger. Die Anwendbarkeit dieses Mittelwertes ist nichts stets gegeben und setzt eine bestimmte Beschaffenheit der Daten voraus. Aber es gibt Alternativen.
Eine gute Basis?! Ein Praxistest von Base aus der OpenOffice.org-Familie.
databasepro, Ausgabe 06/ 2010
Open Office enthält das Programm Base. Es dient zum Erstellen und Verwalten von Datenbanken, ist plattformübergreifend nutzbar und kann „fremde“ Datenbestände anbinden.
Manchmal steckt mehr dahinter. Kombinierte Testverfahren mit Excel und WinStat.
databasepro, Ausgabe 04/ 2010
Die Auswertung von Datensätzen bildet oft die Entscheidungsbasis. Dabei sind einzelne Messwerte zu möglichst aussagekräftigen Kennzahlen, wie zum Beispiel das arithmetische Mittel zusammenzufassen. Gelegentlich kommen jedoch Zweifel, ob die gemessenen Veränderungen tatsächlich auf inhaltlichen Fakten basieren oder ob der Zufall die entscheidende Rolle gespielt hat. Statistische Testverfahren können helfen, diese Frage zu klären.
Trendanalysen – Ein Blick in die Glaskugel. Theorie und Praxis von Datenprognosen und Trendanalysen.
databasepro, Ausgabe 03/ 2009
In Unternehmen, Behörden, Verwaltungen und sonstigen Organisationen stapeln sich gewissermaßen die Datenbestände, sei es auf dem Papier oder in elektronischer Form. Statt nur die Vergangenheit zu analysieren, sind in zunehmenden Maße Vorhersagen künftiger Entwicklungen gefragt. Einen Einblick in die Verfahren und Methoden der Trendanalyse, ergänzt um praktische Beispiele und durchgeführt mit Hilfe von Standard-Office-Applikationen liefert dieser Beitrag.
Datenbanken
Torte, Balken oder Linie: Theorie und Praxis der Datenvisualisierung.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2014
Es existieren die unterschiedlichsten Diagrammarten. Nicht immer muss es das Torten- oder Balkendiagramm sein. Manche Zusammenhänge können mit Hilfe anderer Diagrammarten besser ausgedrückt werden. Wir führen in das Thema ein und erläutern die unterschiedlichen Arten von Diagramm, beispielsweise für die Konfiguration eines Reportgenerators. Zuvor erfahren Sie jedoch etwas über die Theorie der Visualisierung.
SQL - erweiterte Techniken. Sichten, Benutzerrechte und Transaktionen in SQL. Teil 3.
web Developer, Ausgabe 07/ 2011
Es geht um die Formulierung von Sichten auf die Datenbank und die Vergabe von Benutzerrechten.
Mit den Daten jonglieren. Datenbanksprache SQL: Arbeiten mit Datensätzen. Teil 2
Toolbox, Ausgabe 03/ 2011
Diese Folge der Artikelserie zu SQL beschäftigt sich mit der Manipulation der Daten. Dazu gehören das Einfügen, die Abfrage, das Ändern und das Löschen von Datensätzen.
Datenbanksprache SQL. In einer dreiteiligen Artikelserie wird die Datenbank-Abfragesprache Structured Query Language (SQL) vorgestellt. Teil 1
Toolbox, Ausgabe 02/ 2011
Betriebswirtschaftlichen Anwendungen greifen oft auf einen umfangreichen Datenbestand in Form von Datenbanken zurück. Mittels vordefinierter Formulare und Reportgeneratoren kann ein großer Teil der Informationsverarbeitung erledigt werden. Für spezielle Fragstellungen ist es jedoch notwendig eigenständig auf die Datenbank zuzugreifen. Dazu dient die Abfragesprache Structured Query Language (SQL). Wir stellen diese in einer dreiteiligen Artikelserie vor.
Den Überblick behalten, Teil 4: Wichtige Datenbanksysteme im Überblick.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2011
In den letzen Teilen unserer Artikelserie haben wir recht umfassend in die Grundlagen der Datenbanken eingeführt. Neben den Aufbau eines relationalen Datenbanksystems haben wir uns mit der Abfragesprache SQL beschäftigt. Und jetzt? Wir stellen eine Auswahl einiger typischer Vertreter aus der Datenbankszene vor und blicken auf deren wesentliche Eigenschaften. Und als Zusatz erhalten Sie einen Blick auf die nicht relationalen Datenbanksysteme, also auf die so genannten NoSQL-Datenbanken.
Daten, Daten, Daten. Teil 3: Grundlagen des Datenbankentwurfs: SQL - erweitert: Datensichten, Transaktionen, Benutzerrechte.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2011
SQL bietet mehr als das Jonglieren mit Daten! In unserer einführenden Artikelserie werfen wir in diesem Teil einen Blick auf die so genannten erweiterten Themen der Sprache. Wir beschäftigen uns mit Datensichten, Transaktionen und der Ausgestaltung von Zugriffs- und Benutzerrechte. Gerade letztere ist unter den Aspekten der zunehmenden Anforderungen des Datenschutzes von großer Bedeutung.
Daten, Daten, Daten. Teil 2: Grundlagen des Datenbankentwurfs: Grundoperationen in Datenbanken, Datenbankdefinition, Datensätze.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/ 2011
Wer mit Datenbanken arbeitet kommt um die Abfragesprache Structured Query Language (SQL) nicht umher. Sie dient aber nicht nur dem Zweck der Informationsgewinnung, sondern ist auch beim Aufbau der Datenbankstruktur, deren Pflege und bei Verwaltung der eigentlichen Daten in der Datenbank hilfreich. SQL ist für nahezu jedes relationale Datenbanksystem verfügbar. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Befehle.
Daten, Daten, Daten. Teil 1: Grundlagen des Datenbankentwurfs: ER-Modell, Normalisierung.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 02/ 2011
Ein Datenbanksystem ist Bestandteil fast jeder betriebswirtschaftlichen Anwendung. Für die Konzeption dieser Anwendungen ist es notwendig, über ausreichende Kenntnisse im Entwurf von Datenbanken zu verfügen. Die Vermittlung der Grundlagen erfolgte meist im Studium oder in der Ausbildung und wurde vielleicht durch Seminare und Kurse aufgefrischt. Der Gesamtzusammenhang kann dabei leicht verloren gehen. Stichworte sind: relationale Datenbank, Normalisierung, ER-Modell und SQL.
Alles im normalen Bereich. Theoretische Grundlagen zur Datenbanknormalisierung.
databasepro, Ausgabe 06/ 2009
Datenbanken bestehen im Regelfall aus einer Vielzahl von miteinander verknüpften Tabellen. Um Inkonsistenzen und Redundanzen zu vermeiden, ist eine logische Struktur zu verwenden und es sind Grundregeln beim Aufbau – wie eine konsequente Normalisierung der Tabellen – zu beachten.
Es geht auch ohne. Datenverwaltung ohne Datenbanken.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 05/ 2009
Mit Hilfe der Objektdatenbindung können kleinere Datenbestände verwaltet und die Benutzeroberfläche kann in gewohnter Weise aufgebaut werden.
Algorithmen
Kurz und Gut: Ein Compiler-Algorithmus in F#.
dotnetpro, Ausgabe 11/ 2014
Über die Programmiersprache FSharp sind in den letzten zwei bis drei Jahren einige Artikel verfasst wurden. Meist wurden die Sprachmerkmale angepriesen und das Fazit schließt mit der Erkenntnis, dass die funktionale Programmierung in vielen Bereichen zum Einsatz kommen wird. Den praktischen Beweis jedoch bleibt man meist schuldig. Wir machen den Test für eine bekannte Problemstellung und schon existierender objektorientierter Lösung.
Effiziente Analyse auf funktionaler Basis. Parserbau Teil 3 - Compilerbau mit Hilfe der funktionalen Programmierung.
Visual Studio One, Ausgabe 04/ 2014
Im dritten Teil der Artikelserie zum Compilerbau kehren wir erneut zur programmiertechnischen Umsetzung zurück. Wir wagen uns an ein Experiment und probieren die Implementierung in F-Sharp, einer Entwicklungssprache für primäre analytische und wissenschaftlich-technische Fragestellungen. Ist man üblicherweise in der objektorientierten Programmierung zu Hause, gilt es die eine oder andere Hürde zu nehmen. Entscheidend ist jedoch das Resultat. Wird es gelingen einen gut wartbaren und kompakten Code für den Compiler zu entwerfen? Folgen Sie uns auf eine interessante Erfahrung!
Der Rechner versteht es. Parserbau Teil 2 - Erweiterungen und praktische Anwendung.
Visual Studio One, Ausgabe 03/ 2014
In der vorvorletzten Ausgabe der Visual Studio One haben wir an Hand eines mathematischen Funktionsparsers in die Theorie und Praxis des Parser- und Übersetzerbaus eingeführt. Dabei sollte die grundsätzliche Arbeitsweise deutlich werden. Mit diesem Beitrag möchten wir das Thema erneut aufgreifen und Erweiterungen und praktische Anwendungen eines solchen Parsers demonstrieren. Sie werden sehen, die Einsatzgebiete sind durchaus weit gestreut und können auch in alltäglichen Programmen zum Einsatz kommen. Ein mathematicher Formeleditor als prakltische Anwendung eines Parsers. Die Formeln werden automatisiert durch das Programm gezeichnet.
Ins innere schauen. Teil 1: Theorie und Praxis des Übersetzerbaus.
Visual Studio One, Ausgabe 01/ 2014
Das Thema Übersetzerbau ist so alt wie die Informatik selbst und wird diese wohl auch stetig begleiten. Für die Entwicklung von Anwendungen sind hoch effiziente und vor allen sehr abstrakte Werkzeuge und Methoden im Einsatz. Heute werden die Lösungsansätze in Programmiersprachen formuliert. Diese haben sich von ihrer Syntax immer weiter von der Technik entfernt und befinden sich zunehmend in der betreffenden Problemdomäne. Der Computer ist jedoch eine Maschine, welcher nur einfachste Befehle versteht. Diese Lücke zu überwinden ist Aufgabe eines Übersetzers. Wir führen in das Thema in einer zweiteiligen Serie ein und zeigen Anwendungsmöglichkeiten aus der Praxis.
Systematisch und klar: Einführung in den Entwurf und die Arbeit mit Algorithmen.
Visual Studio One, Ausgabe 01/ 2013
Wenn es etwas (annähernd) Beständiges in der Informatik gibt, dann sind es Algorithmen. Sie begegnen einem in (fast) allen Programmen, so in Computerspielen, Simulationen, CAD-Anwendungen. Sogar in Geschäftsanwendungen, welche auf umfangreiche Datenbanken zurückgreifen, in Form von Sortier- und Suchfunktionen. Die Implementierung von Algorithmen ist nicht jedermanns Sache, setzt es doch einiges an Grundlagenkenntnissen und mathematischen Verständnis voraus. Dieser Beitrag versucht zweierlei zu leisten: Zum einem führen wir in das Thema ein, zum anderen geben wir einen Ausblick auf die aktuellen Problemfelder aus diesem Segment.
Direkter Weg zu den Sternen: Theorie und Praxis des A*-Algorithmus.
dotnetpro-Magazin, Ausgabe 11/ 2012
Algorithmen stellen das Herzstück einer Anwendung dar. Ein interessanter Vertreter ist der A*-Algorithmus zur Suche des kürzesten Weges zwischen Start und Ziel. Beispielsweise findet dieses Verfahren Anwendung bei der Entwicklung von Computerspielen. Der Artikel stellt die Theorie, Anwendung und die Implementierung des A*-Algorithmus vor.
Parser-Programmierung.
webDeveloper Ausgabe 09/ 2011
Der Artikel zeigt anhand eines Beispiels, wie ein Ansatz zur Programmierung eines Parsers in C# aussehen kann.
Algorithmen, Teil 2. Spezielle Optimierungsverfahren von der Natur lernen.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2011
Sie suchen den kürzesten Weg zwischen zwei Orten? Dann machen Sie es doch wie die Ameisen! Der nachfolgende Beitrag widmet sich einem Thema aus der theoretischen Informatik. Es geht um die Ermittlung von Lösungen für mathematische Optimierungsprobleme, wo exakte Rechenverfahren nicht existieren oder zu aufwändig sind. Zum Einsatz kommen so genannte Metaheuristiken. Um was es dabei geht, können Sie hier erfahren.
Algorithmen, Teil 1. Grundlagen und Implementierung von Algorithmen.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/ 2011
Wenn es etwas annährend Beständiges in der Informatik gibt, dann sind es Algorithmen. Sie begegnen uns in den unterschiedlichsten Arten von Programmen, wie Spiele, Simulationen, CAD-Anwendungen, ja sogar in datenbankbasierten Geschäftsanwendungen. Dort in Form von Sortier- und Suchfunktionen. Die Implementierung von Algorithmen ist nicht Jedermanns Sache, setzt es doch einiges an Grundlagenkenntnissen und mathematischen Verständnis voraus. Moderne Klassenbibliotheken helfen zwar, bieten jedoch keine Lösungen für den speziellen Fall. Wir widmen uns dem Thema in zwei Teilen.
Von den Ameisen Lernen. Metaheuristiken für Optimierungsverfahren.
dotnetpro, Ausgabe 10/ 2010
Ameisen sind nicht nur fleißig, sondern auch klug. Im Laufe der Evolution haben sie ein Verfahren entwickelt, mit dem sie ihresgleichen den kürzesten Weg zur gefundenen Nahrung signalisieren können. Dieses und andere Verfahren hat die Informatik aus natürlichen Vorgängen übernommen und daraus Metaheuristiken für Optimierungsaufgaben entwickelt.
Beinahe optimal. Algorithmen für Optimierungsverfahren implementieren.
dotnetpro, Ausgabe 09/ 2010
Jeder kennt das Problem des Handlungsreisenden: In welcher Reihenfolge soll er seine Ziele anfahren, um die Gesamtstrecke möglichst kurz zu halten? Wenn bei Problemen dieser Art die Berechnung zu lange dauert, kommen mathematische Optimierungsverfahren zum Einsatz. Sie können das optimale Ergebnis nicht exakt ermitteln, nähern sich ihm aber an.
Der Computer als Rechner, Teil 2.
dot.NET-Magazin, Ausgabe 09/ 2008
Dieser Beitrag setzt die im ersten Teil begonnene Einführung in die Programmierung mathematischer Algorithmen fort. Zunächst muss der Algorithmus mit Bleistift und Papier theoretisch entwickelt werden, bevor der Compiler angeworfen werden kann und es an die eigentliche Programmierarbeit gehen kann.
Mathematische Algorithmen mit den .NET-Basisklassen programmieren.dot.NET-Magazin.
dot.NET-Magazin, Ausgabe 07/ 2008
Die meisten bekannten mathematischen Verfahren und Algorithmen wurden bereits entwickelt, als an Computer und Software-Algorithmen noch nicht im Ansatz zu denken war. Das Paradebeispiel ist das Newtonsche Näherungsverfahren für die numerische Lösung von Gleichungen und Gleichungssystemen. Die Verbindung zum .NET Framework liegt näher als Sie sich vermutlich vorstellen.
Theorie und Praxis der Parser-Programmierung.
dotnetpro, Ausgabe 05/2008
Ein Parser soll eine Zeichenkette in ein für den Computer verständliches Format übersetzen. Eine klassische Anwendung ist das Übersetzen von Quellcode einer höheren Programmiersprache in maschinenlesbaren Code. Wie die Implementierung auf objektorientierter Grundlage mithilfe von .NET erfolgen kann, zeigt das Beispiel eines Funktions-Parsers.
Theorie und Praxis der Syntaxanalyse am Beispiel eines Funktionsparsers in .NET und C#. Wenn der Computer versteht.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2007
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem Thema aus dem Bereich der theoretischen Informatik. Inhaltlich geht es um die Syntaxanalyse von Zeichenketten, was auch als Parsing bezeichnet wird. In einem ersten Schritt werden die notwendigen theoretischen Grundlagen aufgearbeitet. Danach erfolgt die Umsetzung mittels .NET Framework in der Sprache C#. Als Beispielsapplikation wird auf einen klassischen Formelparser zurückgegriffen. Außerdem erfährt der Leser etwas über die Konzepte der rekursiven Programmierung über Baumdarstellung und String-Manipulation unter C#.
Grundlagen
Parallel geht schnell. Teil 2: Programmiertechnische Umsetzung.
Windows Developer, Ausgabe 10/2016
Nachdem wir im ersten Teil umfassend die systemtheoretischen Grundlagen der Parallelprogrammierung behandelt haben, geht es jetzt um die Programmierpraxis. Als Sprache greifen wir auf C# zurück und stellen Möglichkeiten für Apps und für klassische Applikationen vor. Zuvor zeigen wir jedoch beispielhaft einen Ansatz der Parallelisierung für einen Sortierverfahren. Diese Erkenntnisse kann man in ähnlicher Art und Weise auf eigene Algorithmen übertragen.
Parallel geht schnell. Teil 1: Grundlagen der parallelen Verarbeitung.
Windows Developer, Ausgabe 09/2016
Seitdem die Geschwindigkeitssteigerung über eine Erhöhung der Taktfrequenz an ihre physikalischen Grenzen gestoßen ist, ist die Verteilung der Aufgaben auf mehrere Prozesse und Threads, also die Parallelprogrammierung State of the Art. Moderne Rechner enthalten Prozessoren mit mindestens vier Kernen. Um die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Anwendungsprogramms aber auch tatsächlich zu steigern, muss auch die Software entsprechend programmiert werden.
PHP – Hypertext Preprocessor: Teil 3: Datenbankprogrammierung mit PHP und MySQL.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 05/2016
PHP und MySQL sind ein unzertrennliches Paar. Unzählige Content-Management-Systeme und webbasierte Anwendungen setzen auf diese Kombination. Die Programmiersprache PHP bietet bezüglich der Sprachmerkmale beste Voraussetzungen zur Kommunikation mit einer Datenbank. MySQL ist kostenfrei und läuft auf vielen Betriebssystemen. Die ideale Kombination! Ebenso ist es recht einfach mit PHP auch andere Datenbanken anzusprechen.
PHP – Hypertext Preprocessor: Eine kompakte Einführung. Teil 2: Formularauswertung und objektorientierte Programmierung.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/2016
PHP – Hypertext Preprocessor: Eine kompakte Einführung.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/2016
Programmiersprachen gibt es viele. Manche kommen, manche gehen, einige wenige bleiben. Eine davon ist PHP, welche insbesondere im Umfeld von Web-Applikationen bedeutend ist. PHP wird stetig weiterentwickelt und bietet inzwischen moderne Sprachkonzepte. Für ihren häufigen Einsatz spricht ihre universelle Verwendbarkeit, die gute Datenbankunterstützung und die Verfügbarkeit für viele Systeme. Wir finden Grund genug, sich endlich damit zu beschäftigen.
Daten, Daten, Daten. (Teil 6)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 02/2016
Enterprise-Anwendungen dienen hauptsächlich der Datenverarbeitung. Deren Basis sind Datenbanken. Als Entwickler muss man daher mit den Konzepten der Datenbanktheorie vertraut sein. Begriffe wie Datenmodellierung, relationales Schema und Normalisierung dürfen keine Schweißperlen hervorrufen. Im Rahmen des letzten Teils dieser einführenden Artikelserie erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema.
Struktur sorgt für Qualität. (Teil 5)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 01/2016
Umfangreiche Softwaresysteme sind komplex. Sie zu gestalten und deren Erweiterungsfähigkeit auch noch nach Jahren sicherzustellen, ist eine besondere Herausforderung. Es geht um Softwarearchitektur. Es ist wichtig, sich bereits in der frühen Lernphase der Programmentwicklung damit zu beschäftigen.
Das Aussehen entscheidet. (Teil 4)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 06/ 2015
Die Benutzerschnittstelle ist das Gesicht einer Anwendung. Design und Orientierung an den Bedürfnissen des Benutzers sind maßgebend für einen Erfolg der Software. Dabei gilt es nicht nur zielgerichtet die Funktionalität abzubilden, sondern dem Anwender auch ein positives Erlebnis bei der Benutzung zu bieten.
Objekte nichts als Objekte. (Teil 3)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 05/ 2015
Die objektorientierte Programmierung ist nach wie vor das bestimmende Paradigma bei der Anwendungserstellung. Klassen und Objekte, Methoden und Eigenschaften, Generalisierung und Spezialisierung sind die Schlagwörter dieses Ansatzes. Einmal vollständig verstanden, ist das Wissen sprach- und problemneutral anwendbar.
Systematisch geht es weiter. (Teil 2)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 04/ 2015
Die Basics sind das A und O der Programmierung. Dazu gehören die Definition von Variablen und die Auswahl der Datentypen. Die meisten Konzepte der Programmierung sind weitegehend sprachneutral. Es gilt die richtigen Ablaufstrukturen umzusetzen und die Algorithmen zu verstehen, sie eigenständig zu entwerfen und diese zu implementieren. Der zweite Teil unseres Einführungskurses behandelt diese Themen am Beispiel von C#.
Systematisch von Anfang an. Einführung in die Programmierung – eine strukturierte Darstellung. (Teil 1)
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/ 2015
Dem Anfänger fällt es oft schwer, den Einstieg in die Programmierung oder besser in den gesamten Prozess der Softwareentwicklung zu finden. Fragen, nach der Wahl der richtigen Programmiersprache oder welche Entwicklungsumgebung am besten geeignet ist, sind zu beantworten. In einer mehrteiligen Serie präsentieren wir einen umfassenden Einführungskurs in die Softwareentwicklung um legen dabei den Schwerpunkt auf die eigentliche Programmierung, also die Implementierung.
Immer im Kreis, aber Zielführend.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 05/ 2012
Die Verwendung von Schleifen gehört zum grundlegenden Handwerkszeug eines Programmierers. Wir betrachten die möglichen Schleifenkonstruktionen am Beispiel von C#. Die Konzepte gelten jedoch auch für andere Programmiersprachen. Für den Einsteiger ist eine Einführung, für den erfahrenen Entwickler eine kompakte Übersicht zu Bekannten und Bewährten.
Scala: Modern und Funktional. Einführung in die Programmierung mit Scala.
Eclipse-Magazin, Ausgabe 03/ 2011
In der vorherigen Ausgabe des Eclipse-Magazins haben wir die Grundlagen der Sprache Scala eingeführt. Damit man gleich praktisch einsteigen konnte, haben wir die Entwicklungsumgebung Eclipse so angepasst, dass eine Programmierung bestmöglich unterstützt wird. Nun gehen wir ans Eingemachte! Wir beschäftigen uns mit den funktionalen Basics der Sprache. Diese sind ja der Grund für eine mögliche Verwendung von Scala.
Scala: Modern und Funktional. Einführung in die Programmierung mit Scala.
Eclipse-Magazin, Ausgabe 02/ 2011
In den letzten Jahren ist das Comeback der funktionalen Programmiersprachen deutlich zu spüren. Immer mehr tritt dieses Paradigma in den Vordergrund und revolutioniert die Programmierweise. Ein sehr vielversprechender Kandidat der „postfunktionalen“ Programmiersprachen ist Scala. In einer zweiteiligen Serie zeigen wir den Einstieg. Natürlich kommt Eclipse als Werkzeug zum Einsatz.
Immer schön der Reihe nach, Grundlagen und Praxis der Serialisierung mit .NET und C#.
dot.NET-Magazin, Ausgabe 09/ 2009
Mithilfe der Serialisierung können Datenspeicherung und -übertragung jenseits von Datenbanken einfach und strukturiert erledigt werden. Durch Erweiterungen in .NET Framework Version 3 erhält das Thema neuen Aufwind. Grund genug für das dot.NET-Magazin sich des Themas anzunehmen. Lesen Sie selbst!
Bekanntes, Bewährtes, Neues. Grundlagen zu Datei- und Verzeichnisoperationen in C#.
dotnetpro, Ausgabe 07/ 2009
Nahezu jedes Programm arbeitet mit Dateien und Ordnern, das ist Entwickleralltag. Dieser Beitrag will die Routine einmal durchbrechen und einen Überblick geben zu Directory, DirectoryInfo, FileInfo und verwandten Klassen. Vielleicht finden Sie neben Bekanntem und Bewährtem auch Neues, das Ihren Alltag künftig erleichtert.
Windows-Programmierung Visual Basic .Net (2).
Funkamateur, Ausgabe 06/ 2009
Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen unter anderem die Gestaltung der Benutzeroberfläche sowie eine kurze Einführung in die verfügbaren Sprachkonzepte. Damit erhalten Sie das Rüstzeug, um eigene Programmierideen anzugehen.
Windows-Programmierung Visual Basic .Net (1).
Funkamateur, Ausgabe 05/ 2009
Gelegentlich wollen Elektroniker und Funkamateure eigene Computerprogramme schreiben. Für die Programmierung von Microsoft Windows- Anwendungen bietet sich Visual Basic .Net an. Dessen Vorteile sind eine relativ einfache Handhabung, die für den Einstieg kostenfreie Entwicklungsumgebung sowie eine recht steile Lernkurve. Diese zweiteilige Serie führt in das Thema ein.
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Entscheidungs- und Auswahlstrukturen am Beispiel der Programmiersprache C#.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 03/ 2009
Dieser Beitrag setzt die in der Ausgabe 02/ 2009 begonnene Reihe der systematischen Aufarbeitung von Grundlagen der Programmierung fort. In diesem Beitrag geht es um Auswahl und Entscheidungsstrukturen, die bei nahezu jeder Programmieraufgabe verwendet werden. Als Sprache dient uns C#, jedoch wird auch ein Blick über den Tellerrand auf andere Programmiersprachen geworfen.
Scharfes C (2) PC-Programme mit .Net und C#, Teil 2.
Elektor-Magazin, Ausgabe 03/ 2009
Das .NET-Framework nimmt dem PC-Programmierer viel Arbeit ab – und kostet samt Entwicklungsumgebung keinen Cent. Im ersten Teil der Serie haben wir eine kleine Einführung in die wichtigste .NET-Sprache C# gegeben. Mit einer Grafik-Applikation stellen wir in diesem Teil ein ausgewachsenes Beispiel für die objektorientierte Programmierung vor.
Scharfes C (1) PC-Programme mit .Net und C#, Teil 1.
Elektor-Magazin, Ausgabe 02/ 2009
Recht oft müssen Elektroniker (kleine) PC-Programme schreiben, etwa zur Auswertung von Messdaten. Für Windows-Rechner bietet sich dabei das .NET-Framework an. Es arbeitet mit verschiedenen Sprachen zusammen, nimmt dem Programmierer viel Arbeit ab und kostet samt Entwicklungsumgebung keinen Cent. Wir geben eine kleine Einführung und haben dabei die Sprache C# gewählt, die viele Vorteile bietet.
Alles im Fluss. Theorie und Praxis von Flussdiagrammen - ein klassisches Konzept findet weiterhin seine Berechtigung.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 02/ 2009
Ist der Algorithmus bzw. der Ablauf eines Programms grundsätzlich klar, bedarf es keiner weiteren Analysen. Die Implementierung kann demzufolge in den meisten Fällen unmittelbar auf der Basis der Anforderungsdefinition vorgenommen werden. Liegt jedoch ein komplexer Sachverhalt vor, so bietet es sich an, den Programmfluss in einem Ablaufdiagramm darzustellen und damit etwas Licht in die Sache zu bringen.
Immer im Kreis. Grundlagen und Interna der Schleifenprogrammierung am Beispiel der Programmiersprache C#.
Entwickler-Magazin, Ausgabe 02/ 2009
Der richtige Einsatz und die sichere Beherrschung des Handwerkszeugs sind grundlegende Voraussetzungen, um hochwertige Produkte zu erstellen. Dies gilt insbesondere auch für die Softwareentwicklung. Dieser Artikel ist der Theorie und Praxis der Schleifenprogrammierung gewidmet. Als Programmiersprache kommt C# zum Einsatz. Die Konzepte finden sich jedoch auch in anderen Sprachen wieder.
Datenfelder beackern. Arrays in C# - Theorie und Praxis.
dotnetpro, Ausgabe 10/2008
Was ist der Unterschied zwischen den Methoden Clone und Copy bei der Klasse Array? Und welche unterschiedlichen Auswirkungen ergeben sich, wenn Sie diese Methoden auf ein Array anwenden, das Werttypen speichert, im Unterschied dazu, wenn das Array Referenztypen enthält? Wie, das können Sie nicht aus dem Effeff beantworten? Sofort weiterlesen!
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